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dbb-Jahrestagung 2014

dbb-Jahrestagung 2014

Axel Schad im Dialog mit dbb und Bundesinnenminister

Vom 5. bis 7. Januar 2014 fand die 55. Jahrestagung des dbb beamtenbund und tarifunion in Köln statt. Mit der Frage „Stets zu Diensten?“ soll der Blick auf den „Staat im 21. Jahrhundert “ gerichtet werden. Dabei stehen unterschiedliche Aspekte im Verhältnis zwischen Politik, Verwaltung und Gesellschaft zur Diskussion.

Foto: Eduard Fiegel
Foto: Eduard Fiegel von links nach rechts: Thomas de Maiziére (Bundesinnenminister), Christian Dröttbom (komba jugend), Astrid Hollmann (stellv. dbb Bundesvorsitzende), Axel Schad (NahVG)

„Der Staat darf sich seiner Verantwortung gegenüber den Staatsbürgern nicht entziehen.“ Mit diesen deutlichen Worten hat der dbb Bundesvorsitzende Klaus Dauderstädt die Regierungen von Bund und Ländern aufgefordert, eine neue Balance im staatlichen Handeln zu finden. Der Abbau öffentlicher Leistungen einerseits und die politische Einmischung in funktionierende Systeme wie der Tarifpluralität andererseits seien nicht geeignet, die Funktionsfähigkeit des Landes zu sichern, sagte Dauderstädt am 6. Januar 2014 in Köln zur Eröffnung der 55. dbb Jahrestagung.

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